Klimakrise: Zehn Jahre bleiben zur Rettung des Planeten

Das wichtige Thema Klimawandel ist seit dem die Jugend auf die Straße geht mit "Fridays for Future" in aller Munde. Zum Glück, muss ich sagen, sonst gäbe es ein weiter so und die Politik würde weiter so machen, um keine Wählerstimmen zu verlieren.

Die Frage sollte sich jeder einzelne von uns stellen: "Was kann ich persönlich dazu tun, um CO2 einzusparen? Dazu ein Artikel aus der Frankfurter Allgemeine, der klar macht, wir alle sind gefragt!
Es nützt nichts, nur die Politik darauf hinzuweisen, dass sie etwas tun muss oder den CO2 Ausstoß auf  Länder wie China zu schieben.

Auch wir, jeder Einzelne von uns ist aufgefordert, seine derzeitige Lebensweise evtl. zu überdenken. Was kann ich persönlich tun, um meinen Footprint zu verbessern und damit den Klimawandel zu stoppen?


Wer nicht fliegt, kein Auto fährt, eigenen Solarstrom auf dem Dach produziert, sein Haus vorschriftsmäßig  dämmt, sich regional überwiegend vegetarischer ernährt und seine Kleidung jedenfalls in nicht unerheblichem Teilen im Second Hand-Laden kauft stößt immer noch 5-6 Tonnen CO2 Äquivalent aus, obwohl er die großen CO2 Äquivalent-Veruracher bereits „ausgeschaltet“ hat. Das zeigt, das mit irgendwelchen Pillepalle-Maßnahmen nichts zu erreichen ist.

https://www.fr.de/wissen/viel-optimismus-12813280.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/klimawandel-klimaschutz-umwelt-1.4520484